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8. Januar 2019
Ein neues Buch erzählt die Geschichte der Vereinigung Schweizerischer Privatbanken
Publikation

Wussten Sie das? Die VSPB hat eine lange Geschichte, die bis auf das XVI. Jahrhundert zurückgeht. Damals kamen in Genf, Zürich und Basel die ersten Hugenotten an, die vor religiöser Verfolgung flohen. Dank ihrer geschäftlichen Netzwerke, ihrem kaufmännischen Know-How und ihrem Vermögen haben sie die Voraussetzungen für den Aufschwung der Banken in der Schweiz, insbesondere für die Privatbankiers, geschaffen. Diese spannende Geschichte wird in der neusten Ausgabe der «Revue vaudoise de généalogie et d’histoire des familles 2017 » erzählt.

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Die VSPB und ihre Mitglieder

Die Vereinigung Schweizerischer Privatbanken (VSPB) zählt 9 Mitgliedsbanken in privater Hand mit mehr als 800 Milliarden Assets under Management und ungefähr 8100 Mitarbeitenden, davon zwei Drittel in der Schweiz. Die VSPB mit Ihrem ständigen Sekretariat in Genf setzt sich für die Schaffung und Erhaltung optimaler Rahmenbedingungen für die private und institutionelle Vermögensverwaltung in der Schweiz ein.

Die Mitglieder der VSPB sind schweizerische Privatbanken, die hauptsächlich in der Vermögensverwaltung für private oder institutionelle Kunden tätig sind und dem Bundesgesetz über die Banken und Sparkassen vom 8. November 1932 unterstellt sind.

Bordier E. Gutzwiller & Cie Banquiers Gonet & Cie SA
Landolt & Cie SA Banque Lombard Odier & Cie SA Mirabaud & Cie SA
Groupe Pictet Rahn+Bodmer Co. Reichmuth & Co
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Vereinigung Schweizerischer Privatbanken
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